EIN MUSIKALISCHES GEMÄLDE IN H-DUR

“Die Linzer Philharmonie” ist ein Orchester mit Chor und Ballett in der Größe von ungefähr 30 – 80 Personen,welches sich von einem üblichen Orchester darin unterscheidet,daß die Musiker ihre Instrumente in rein diletantischer oder liebhaberischer Absicht spielen;
die Palette des Könnens reicht vom völligen Unvermögen ein Instrument zu spielen bis sehr gut.
Ein weiterer Unterschied besteht im erweiterten Instrumentarium,ein sehr großes Blockflötenregister,zahlreiche Melodicas und Akkordeone,Mundharmonika,Muschelhorn,usw.kommen neben den üblichen klassischen Instrumenten vor.
Begeisterung und Leidenschaft,sowie das bei jeder Interpretation immer wieder neu erscheinende Klangbild machen die Qualität der Darbietung aus.
Das äußere Erscheinungsbild sowie die gesamte Inszenierung gleichen dem eines klassischen Orchesters.
Das Repertoire des Orchesters ist haupsächlich im klassischen Bereich angesiedelt , Rock-,Pop-,Classic- Crossover interpretationen gehören aber auch zum Konzert-Standardprogramm.

Seit Oktober 2002 gibt es einen CHOR
seit Februar 2003 ein BALLETT

Entstehungsgeschichte:
Das Orchester wurde im April 2000 von Hannes Langeder gegründet,
die Premiere fand im OK-Centrum für Gegenwartskunst Linz,
mit der Interpretation von „An der schönen blauen Donau von J.Strauß“ statt.
Wahrscheinlich verhalf die politische Lage in Österreich damals dazu das Musikstück so gekonnt zu interpretieren.